Windhund-rettung

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Wie alles begann …
Im Rahmen des Szent Ferenc Tierheimes starteten die Schwestern Henni Nagy und Rita Merza-Nagy, 2009 die Windhund Rettung. Da ihrer Mutter, als sie noch lebte, das Schicksal der Windhunde sehr am Herzen lag und die Geschwister auch mit ihnen aufgewachsen sind, haben sie beschlossen dieser edlen, besonderen Rasse immer zur Seite zu stehen. Sie waren immer sehr bemüht, das ganz und gar nicht artgerechte Leben der herrenlosen und verwahrlosten Windhunde zu einem besseren zu wenden.

In den vergangenen 1,5 Jahrzehnten haben unzählige Windhunde Schutz im Szent Ferenc Tierheim gefunden. Grund genug für die Schwestern die Windhund Rettung ins Leben zu rufen. Mittlerweile ist die Szent Ferenc Windhund Rettung im ganzen Land bekannt, jeder der einen Windhund findet, abgeben muss oder Misshandlungen aufdeckt, wendet sich an Henni. Sie ist immer sofort zur Stelle und hilft mit allen möglichen Mitteln.

Wieso gibt es in Ungarn so viele herrenlose Windhunde?
Leider sind sehr viele der in Ungarn lebenden Windhunde, Hunde von Wilderern die sie wenn sie zu alt, krank, schwach oder zu schlecht für die Jagd sind, einfach entsorgen. Die Windhund Rettung des Szent Ferenc Tierheimes hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Vorgang zu stoppen und den in diese Situationen geratenen Windhunden zu helfen. Es werden auch Windhunde aus familiären Gründen abgegeben: Schwangerschaft, Umzug oder ein neuer Partner sind nicht selten der Grund den „geliebten” Hund abzugeben. Auch von illegalen Zuchtstationen landen Welpen, oft über Umwege bei uns.

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